Das Thermalwasser der Lohengrin Therme ist als Heilquelle staatlich anerkannt und wird für seine potenziell positiven Auswirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden geschätzt. Neben einer individuellen gesundheitlichen Wirkung kann Thermalwasser zum Beispiel zu Entspannung und Stressabbau beitragen und Muskel- und Gelenkschmerzen verbessern: Die Wärme und die mineralhaltigen Eigenschaften des Wassers können dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen, die Durchblutung zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Auch bei Problemen mit Muskeln und Gelenken kann die Wärme des Thermalwassers lindernd wirken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Wirkungen von Thermalwasser individuell unterschiedlich sein können. Menschen mit bestimmten gesundheitlichen Bedingungen sollten vor der Verwendung von Thermalwasser zur medizinischen Behandlung Rücksprache mit einem Arzt halten.

Der positive medizinische Nutzen des staatlich anerkannten Heilwassers in der Lohengrin Therme ist für folgende Erkrankungen angezeigt (Heilanzeigen):

• Erkrankungen der Wirbelsäule, der Gelenke, der Muskeln, des Bindegewebes
• Erkrankungen der Nerven
• Körperliche und psychisch bedingte Erschöpfungszustände
• Weichteilrheumatismus
• Erkrankungen am Bewegungsapparat, insbesondere: Arthrosen, Diskusprolaps
• Zustand nach Bandscheibenoperationen
• Zustand nach Gelenkoperationen

Als ideale Badedauer empfehlen wir einen Aufenthalt im Wasser von ca. 20 Minuten sowie eine anschließende Ruhepause, da die positive Wirkung der Bäder erst dann richtig einsetzen kann. Dabei hat die Lohengrin Thermenwelt für jeden das richtige Angebot! In den Becken erwartet die Besucher das warme Thermalwasser, dessen positive Wirkung auf Gesundheit und Wohlbefinden medizinisch nachgewiesen ist.

Neben der Schwimmbekleidung (Badehose, Badeanzug oder Bikini) sollten die Besucherinnen und Besucher auf jeden Fall zwei Handtücher einpacken – eines für die Nutzung in der Therme und ein weiteres, um sich nach dem Duschen frisch abzutrocknen. Auch bei einem Saunabesuch sollten ein Bademantel und drei Handtücher nicht fehlen. Nicht vergessen: Rutschfeste Badeschlappen sorgen für Sicherheit und Hygiene! Am Empfang leihen wir gerne Bademäntel oder Badetücher gegen Gebühr aus.

Für den ersten Saunagang empfehlen wir 8 – 12 Minuten, liegend oder entspannt sitzend auf der unteren oder mittleren Bank, um den Kreislauf zu schonen (je höher, desto heißer!). Nach dem Saunagang kühlt man den Kreislauf ca. 10 – 15 Minuten ab, zum Beispiel an der frischen Luft. Anschließend ist eine Ruhephase von mindestens 30 Minuten für den Körper wichtig.

Auf den Holzbänken in einer Sauna sitzt oder liegt man stets auf einem großen Handtuch, um das Saunaholz vor Schweiß zu schützen. Für den ersten Saunagang empfehlen wir 8 – 12 Minuten, liegend oder entspannt sitzend auf der unteren oder mittleren Bank, um den Kreislauf zu schonen (je höher, desto heißer!). Während des Saunaaufgusses bitte aufsetzen, damit eventuelle Kreislaufprobleme sofort erkannt werden!

Duschen! Bevor es in die Sauna geht, ist eine gründliche Körperreinigung wichtig: Das Duschen dient nicht nur hygienischen Zwecken, sondern bereitet den Körper auf das Schwitzen während des Saunabadens vor.

Schwitzen. In die Sauna geht man traditionell textilfrei, jedoch sitzt oder liegt man stets auf einem großen Handtuch, um das Saunaholz vor Schweiß zu schützen. Ein Saunagang dauert 8 – 12 Minuten.

Abkühlen und Ausruhen. Nach dem Saunagang kühlt man den Kreislauf ab, zum Beispiel an der frischen Luft, durch eine kalte Körperdusche, Eisabreibung oder im Kaltbecken. Danach sind eine Ruhephase und ein Flüssigkeitsausgleich für den Körper wichtig!

Eine Sauna ist eine traditionell textilfreie Zone. Das heißt, in der Sauna selbst wird keine Kleidung getragen und auch die Abkühlbecken und Duschen können und sollen ohne Badebekleidung genutzt werden. In den Ruheräumen und Durchgangbereichen bekleidet dich ein Bademantel oder Badetuch. Am Empfang leihen wir gerne Bademäntel oder Badetücher gegen Gebühr aus!